Beim Wohnviertelfest am vergangenen Wochenende haben wir so allerhand « Einheimische » Unikate kennengelernt und darunter auch viele Handwerker. Den ersten nenne ich jetzt mal « Oberförster », Er ist von Beruf u.a. Forstarbeiter und hat sich angeboten, unsere Bäume zu beschneiden bzw. die toten zu fällen.
Am Mittwoch waren sie in aller Frühe da und haben vier ‚tote‘ Giganten zu Fall gebracht. Nächste Woche wird das Holz gespalten.
Wir haben die Gunst der Stunde genutzt und ihn gebeten, einen Teil unseres von Stachelbüschen zugewucherten Geländes zu bearbeiten.
Am Donnerstag morgen hat er uns ein Areal von ca. 1000 m2 mit seinem Traktor von stacheligen Büschen befreit. Das Gelände war vorher überhaupt nicht begehbar.
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