Ein aktives Wochenende

Baustelle im Haus
Seit langem waren wir wieder einmal zu Dritt auf der Baustelle. Wir haben die anstehenden Arbeiten „nach Muskelmasse“ aufgeteilt. Da ich die wenigste habe, durfte ich das Grundstück weiter aufräumen :-).

Auf der Baustelle im ersten Stock musste erst einmal umgeräumt werden. Das seit langem auf den Einbau wartende Baumaterial (Steinwolle, neue Holzbalken) musste in den Bereich geräumt werden, welcher bereits mit neuen Holzdielen ausgelegt wurde.

Danach haben sich die 2 Männer an den nächsten grossen Abschnitt des Fussbodens gemacht und die alten Holzdielen herausgerissen. Die Arbeit war wie immer staubig, dreckig und sehr anstrengend. Aber in den 1,5 Tagen haben sie den grossen Bereich geschafft.

Am Sonntag wurde dann der letzte Teil dieses Abschnittes fertig, das Entstauben der Deckenbalken und die Reinigung haben sehr viel Zeit in Anspruch genommen.
Wir nutzten ebenfalls die Anwesenheit unseres Sohnes, um am Sonntag die schweren, langen neuen Deckenbalken – welche wir in der Scheune zwischen gelagert haben – zu dritt in den ersten Stock zu befördern.


Die alten Dielen wurden direkt über die Fenster nach aussen befördert. Sie haben diese anstrengende Arbeit in 1,5 Tagen vollbracht. Ein Riesenstapel Bauholz ist wieder angefallen. Hier müssen wir wohl bald wieder Container bestellen. Dafür warten wir bis wir den letzten Teil der alten Fussbodendielen (über unserer provisorischen Küche) herausgerissen haben.

Grundstück: Baumschnitt-Hecke
In der Zwischenzeit habe ich mich um das „andere“ Holz gekümmert. Mein Projekt einer Hecke aus Baumschnitt hat die Familie nicht überzeugt. Es gefiel nicht und sie möchten keine Abgrenzung zum Wald.
So habe ich nur 2 kleinere Häufchen erstellt. Vielleicht werden wir uns in naher Zukunft einen Zerhäcksler zulegen, um diesem ganzen Holz Herr zu werden. An diesem Wochenende habe ich es geschafft, den Grossteil des Baumverschnittes einzusammeln und in einer der alten Scheunen zu stapeln.


Erste Frühblüher versuchen es, am Waldrand ans Tageslicht. Ich hoffe, die Rehe verspeisen dieses Jahr nicht wieder alles.
Zum Schluss haben wir noch den kleineren Teil des ausgebaggerten Rhododendrons in sein neues Qurtier geschleppt.

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